Peipus Lebkuchen Hof

Sei vorsichtig

Als wir auf dem Zwiebelweg den besten Zwiebelkuchen suchten, brachte Natalja Rästas ihre köstlichen Pasteten zur Jury. Diese waren wirklich sehr gut, und so trägt Natalja den allerersten Titel als Beste Zwiebelkuchenmeisterin des Zwiebelwegs.

Das Präänikutalu befindet sich in Kolkja, in der Roheline-Straße, nur einen Steinwurf vom rosafarbenen Haus des Peipsimaa-Besucherzentrums entfernt. Im Sommer ist der Hofladen („lavka“) geöffnet, zu anderen Zeiten nur nach Vorbestellung. Vor Ort gibt es wundervoll verzierte Lebkuchen und allerlei Leckereien, die an dem Tag frisch aus dem Ofen kommen. Wer die weltbesten Zwiebelkuchen oder ein festliches Buffet bestellen möchte, sollte sich am besten im Voraus mit Natalja in Verbindung setzen.

Es lohnt sich auch, den Lebkuchen-Workshop im Voraus zu buchen, bei dem die Grundtechniken der Lebkuchendekoration vermittelt werden. Für Gruppen gibt es nach Vorbestellung einen Lebkuchengeschichtsunterricht; auf Wunsch mit Verpflegung (Suppe, Pasteten, Samowar-Tee).

Im Sommer kann man auf dem weitläufigen Gelände des Präänikutalu zelten und abends die Sauna nutzen.

Dienstleistungen
  • Verkauf von Lebkuchen, hausgemachten Pasteten und Brötchen sowie kulinarischen Souvenirs
  • Workshop zur Lebkuchendekoration
  • Zeltplatz, auf Wunsch mit Frühstück
  • Sauna
Preise
  • Lebkuchen-Dekorations-Workshop: 12 € pro Teilnehmer; bei über 20 Teilnehmern 10 € pro Person; für Kindergarten- oder Schulgruppen 4 € pro Teilnehmer
  • Lebkuchen-Verkostung und Geschichte: 5 € pro Teilnehmer
  • Zelten: 12 € pro Zelt (inklusive Samowar-Tee)
  • Frühstück: 5 € pro Teilnehmer
  • Sauna (2 Stunden): 30 €
Öffnungszeiten und Buchung
  • Zelten und Frühstück – nur nach vorheriger Anmeldung
  • Sauna – nur nach vorheriger Anmeldung
  • Workshops und Verpflegung für Gruppen – nur nach vorheriger Anmeldung, idealerweise 2 Wochen im Voraus
    Das Besuchsprogramm findet im Freien statt, bitte passende Kleidung mitbringen
  • Sprache: Die Gastgeberin spricht Russisch, der Gastgeber kann beim Übersetzen ins Estnische helfen
  • Hochsaison: Mai bis September
  • Für den Besuch sollte man etwa eine bis anderthalb Stunden einplanen
Galerie
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